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Teamwork

Ein gutes Team, das eine große Leidenschaft für den Bootsbau hegt, ist unerlässlich für optimale Ergebnisse bei einfachen wie herausfordernden Bootsbau-Projekten. Es sollte sich für keine Arbeit zu schade sein und stets genauer hinschauen, als es das Offensichtliche vermuten lässt, um langlebige, belastbare Lösungen zu finden und Provisorien von vorn herein auszuschließen. Unser Team vereint Mitglieder verschiedener Gewerke, die sich ergänzen, inspirieren, unterstützen und die mit voller Aufmerksamkeit sowie Hingabe für eine hohe Arbeitsqualität sorgen. Das macht uns stolz und Sie glücklich! Wir möchten uns kurz vorstellen und Ihnen so zeigen, warum unser Team die bestmögliche Wahl für Ihr Bootsbau-Vorhaben ist.

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Julien Norman Melke

Gründer | Bootsbaumeister

Wasser ist mein Element, Boote sind meine Leidenschaft. Mein Leitspruch: Es gibt keine Probleme, sondern nur neue Herausforderungen! Während meiner Zeit als Bootsbaugeselle und seit Anfang 2018 als Bootsbaumeister habe ich viele Projekte verschiedenster Art realisiert und kann mit Gewissheit sagen, dass ich mein Handwerk liebe. Nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung habe ich dieses Unternehmen als mobilen Bootsbau-Betrieb gegründet. Sie als Schiffsbesitzer müssen so nicht in jedem Fall eine Werft aufsuchen. Im Gegenteil, Sie können sich entspannt zurücklehnen, während die Werft zu ihnen kommt!

Noah Apitz

Bootsbauer

Ich habe bei Norman Bootsbau meine Ausbildung zum Bootsbauer mit dem Schwerpunkt auf Yachttechnik absolviert. Das war genau der richtige Weg für mich, denn ich wollte vor allem einen vielseitigen Handwerksberuf lernen. Durch die unterschiedlichsten Arbeiten mit verschiedensten Werkstoffen und Gerätschaften gibt es jeden Tag neue Herausforderungen, die ich meistern muss. Das macht den Beruf so schön und interessant!

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Anton Edler

Bootsbauer

Ursprünglich komme ich aus dem Wendland und bin seit meiner Kindheit fasziniert von Booten und vom Wasser. Jahrelang bin ich gesegelt, Opti und Laser. Von klein auf bin ich mit handwerklichen Arbeiten und technischem Verständnis vertraut. Letztendlich brachte mich dies zusammen mit meiner Begeisterung über die Vielfältigkeit des Bootsbaus zu meiner Berufswahl, denn meine Leidenschaft gilt dem Konstruieren, Bauen und Gestalten. Im Laufe meiner Ausbildung ist mir bewusst geworden, wie wichtig Teamarbeit, Respekt, soziales Miteinander und fachliche Kompetenz sind. All das habe ich hier vorgefunden. Nach meiner Ausbildung bei Norman Bootsbau freue ich mich nun sehr darüber, als Bootsbauer Teil des engagierten, jungen und wachsenden Teams zu sein!

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Moritz H. Klein

Tischler

Schon als Kind wusste ich, das ich Tischler werden möchte. Ein Schreibtischjob kam nicht in Frage! Handwerker sein – das ist genau das richtige für mich. Als mir die Arbeit in der Tischlerei zu eintönig wurde, entschied ich mich zu NormanBootsbau zu wechseln. Jetzt treffe ich auf ständig neue Herausforderungen und plane mit Julien die Konstruktion der Möbel/Projekte und bringe sie zum Abschluss.  Die Zusammenarbeit zwischen Tischler und Bootsbauer funktioniert hervorragend. Ich habe endlich hauptsächlich mit Vollholz zu tun und Abwechslung durch die vielseitigen Aufträge unserer Kunden.

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Oli Edler

Tischler

Meine Liebe zum Holz entdeckte ich nach einem abwechslungsreichen Leben, das mich eines Tages zu einem österreichischen Tischler geführt hat, bei dem ich eineinhalb Jahre gearbeitet habe. Das hat mich gepackt! Mit 36 Jahren bin ich nochmal in die Lehre gegangen und habe im Anschluss elf Jahre in einer Tischlerei gearbeitet. Dort habe ich Moritz – meinen ehemaligen Lehrling – kennengelernt, der mich schließlich auf Julien und den Bootsbau aufmerksam gemacht hat. Es ist ein tolles Arbeitsfeld und passte zu meinem Wunsch, nach der Möbeltischlerei etwas wirklich Schönes zu machen!

Axel Scheffler

Bootsbauer

Ich bin Bootsbauer seit 1986. 

Thorben Neumann

Bootsbauer

Als ich 16 Jahre alt war hat mein Großvater für mich einen Turn auf dem Großsegler eines Kapitäns untergebracht, den er im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Seitdem bin ich angefixt! Ich wollte erst etwas mit Bootsbau studieren, habe dann aber schnell gemerkt, dass ich lieber etwas mit den Händen schaffen und ein tägliches Erfolgserlebnis haben wollte. Das Bootsbauhandwerk ist super vielseitig, das fasziniert mich. Boote machen Menschen glücklich – natürlich nicht, wenn wenn sie kaputt sind – aber wenn man sie repariert übergeben kann, ist das immer ein toller Moment.

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Louis Brandt

Bootsbauer

Am Bootsbau gefällt mir alles! Es gibt kein Material, das ich nicht mag und keine Aufgabe, die mir nicht gefällt – außer das Schleifen vielleicht. In diesen Beruf kann man die unterschiedlichsten Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln: ich kann lackieren, ich kann mit Kunststoffen umgehen, ich bin praktisch auch im Berufsfeld der Tischler unterwegs und wenn ich meinen Meister mache, könnte ich mich auch in den Bereichen der Elektrik und Motoren qualifizieren. Macht Spaß! 

Mathias Steinbach

Servicetechniker

Ich bin an der Ostsee geboren und aufgewachsen. Als Kind habe ich den großen Schiffen hinterher gekuckt. Das war mein großer Traum: ich wollte zur See fahren! Ursprünglich habe ich ein Studium angestrebt, um als Elektro-Ingenieur zur Handelsmarine zu gehen. Das hatte zu DDR Zeiten trotz meines Notenschnitts von 1,2 nicht geklappt. So bin ich eben als Koch zur See gefahren und das war mit die schönste Zeit in meinem Leben: ich war jung und fühlte mich frei! Mit der Familiengründung bin ich dann „sesshaft“ geworden, wollte aber weiterhin etwas mit Booten zu tun haben. Da habe mich in einem Bootscharterbetrieb selbstständig gemacht und über zwanzig Jahre alle denkbaren technischen Probleme kennengelernt, die einem Boote breiten können. Aber ich habe auch gelernt, sie zu lösen! Bei Julien kann ich nun noch einen Schritt weiter gehen und erleben, wie Boote entstehen, wiedererstehen oder einfach nur in neuem Glanz erstrahlen.

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Fridtjof B. Arndt

Azubi

Ganz ursprünglich hatte ich mal den Plan, zum Nordpol zu radeln. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich dort umweltfreundlich hingelange. Am umweltfreundlichsten ist natürlich das Segeln, also bin ich in einen Segelverein gegangen, um Segeln zu lernen. Fasziniert hat mich das aber eigentlich schon immer: Fluch der Karibik mit all den Schiffen fand ich besonders inspirierend. Zur Berufswahl war es dann nicht mehr weit. Das Handwerkliche sollte es schon sein. Warum also nicht Bootsbau! Ich habe dann ein Praktikum in Werder gemacht und dort gemerkt, dass es voll Spaß macht und sehr vielseitig ist. Vermutlich werde ich mich in Yachttechnik vertiefen, um möglichst viele Qualifikationen zu erwerben.

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Fridolin Rothe

Azubi

Ich bin von klein auf auf Booten mitgefahren und habe mit sieben meinen ersten Segelkurs gemacht. Ich blieb dabei und bin bis 2019 als Leistungssportler gesegelt. Nach der Unterbrechung in der Coronazeit nehme ich heute wieder an Wettkämpfen teil und arbeite im Berliner Yachtclub als Segeltrainer. Also lag Bootsbau als Ausbildung nach meinem Abi nahe. Es ist eine sehr vielseitige Ausbildung. Man ist breit aufgestellt im Umgang mit verschiedensten Materialien und Techniken. Mich interessiert vor allem die technische Seite. Da ist Julien der Einzige in der Region, bei dem vieles inhouse passiert.

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Bettina Hebig

Officemanagerin

Zum Bootsbau kam ich wie die Jungfrau zum Kind. Mein damaliger Freund hatte sich in einem Anfall von Wahn ein kleines Kajütboot gekauft. Gleich auf der Jungfernfahrt hat unser Außenborder den Geist aufgegeben. 

Bei dem Bootsmotorenmechaniker, der uns den Motor repariert hat, habe ich dann einen neuen Job gefunden. Neben der Buchhaltung war ich dort über zehn Jahre für die Außenborder zuständig. Schwarze Finger inklusive.

Die Idee des Teltower Stadthafens hat mich von Beginn an begeistert, so daß ich mich spontan bei Julien vorgestellt habe. Sein erster Satz war: ‘Hat dich der Himmel geschickt?’

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Stefan Walter

Fotograf | Webmaster

Das Potential, eine gute Arbeit auch gut zu präsentieren, wird von vielen stark unterschätzt. Nicht so von Julien und seinem Team! Seit 2018 begleite ich wichtige Bootsbauprojekte fotografisch. Dabei erlebe ich  immer wieder neue Eindrücke und spannende Projekte und dazu ein junges engagiertes Team. Da hat man es als Fotograf nicht schwer… Außerdem verantworte ich die Homepage und alles, was für die Außenwirkung wichtig ist.